Förderung der Einspeisung

Einspeisevergütung laut dem EEG

Die Basics

Wenn Sie sich mit dem Thema PV-Anlagen befassen, haben Sie sicher schon von der Einspeisevergütung gehört. Die Einspeisevergütung ist ein Modell, das sich seit Jahren für Betreiber von PV-Anlagen bewährt hat – und damit vielleicht auch für Sie eine gute Lösung? Die Einspeisevergütung wird über das Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelt, kurz EEG. Die Höhe wird bei der Inbetriebnahme der Anlage fixiert und hängt von der Größe Ihrer Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab. Für Anlagen bis 10 Kilowatt Peak (kWp) Leistung, die im April 2022 in Betrieb genommen werden, bekommen Sie zum Beispiel 6,53 Cent pro eingespeister kWh. Die Werte veröffentlicht die Bundesnetzagentur auf ihrer Website im Bereich „Fördersätze für Solaranlagen und Mieterstrom“. Einmal festgelegt, erhalten Sie 20 Jahre lang den gleichen Vergütungssatz. Eine schnelle Inbetriebnahme lohnt sich, denn durch den starken Ausbau des PV-Netzes in Deutschland folgt die Einspeisevergütung seit Jahren einem leichten Abwärtstrend.

Die Einspeisevergütung im Überblick:

Wird nur noch für Anlagen bis 100 kWp gewährt
Höhe wird gesetzlich vom EEG geregelt, abhängig von Anlagengröße und Zeitpunkt der Inbetriebnahme
Laufzeit: 20 Jahre, plus Rumpfjahr, in dem die Anlage in Betrieb geht, Höhe bleibt unverändert
Sinkt voraussichtlich ab Feb. 2023 nur noch halbjährig
Bei einer Volleinspeisung gelten ab Mitte 2022 eigene Vergütungssätze
Es können Investitionsrenditen zwischen 6 – 8% erzielt werden
Der Degressionsmechanismus

Da es bei der Einspeisevergütung darum geht, den Ausbau von Photovoltaikanlagen zu fördern, ändert sich die Höhe der Einspeisevergütung regelmäßig. Schließlich geht ja auch der PV-Ausbau voran und muss immer weniger gefördert werden. Grundlage für die Anpassungen der Einspeisevergütung ist der sogenannte „Degressionsmechanismus“. Einmal im Quartal wird im Rahmen dessen der erreichte Zuwachs im PV-Bereich mit dem Zielkorridor für das letzte Quartal verglichen. Wurden mehr Anlagen gebaut als geplant, sinkt die Einspeisevergütung. Wurden zu wenige gebaut, steigt sie leicht, um den Bau einer PV-Anlage attraktiver zu machen und den Ausbau zu steigern. So ergibt sich die Einspeisevergütung für das nächste Quartal. Dazu kommt eine Basisdegression, die die Einspeisevergütung jeden Monat ein wenig senkt.

 


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